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Dresden Bombennacht Tote

Dresdens zerstörerische Bombennacht: Neue Forschungsergebnisse erschüttern Legenden

Luftangriff auf Dresden: Zahl der Todesopfer deutlich geringer als bisher angenommen

Über Dresden wurden im Februar 1945 nach Zielradar 1.800 Spreng- und Brandbomben abgeworfen. Jahrzehntelang haben sich Dresdner im Februar an die Zerstörung ihrer Stadt erinnert. Dabei sollen in Dresden angeblich fünf bis achtmal mehr Menschen pro Tonne Bomben getötet worden sein als in anderen deutschen Städten.

Die Zahl der Todesopfer des Luftangriffs auf Dresden im Februar 1945 ist deutlich geringer als bisher angenommen. Die Fachleute, die die Zahl ermittelt haben, haben gleich mehrere Legenden zerstört, die das Inferno von Dresden umranken.

35.000 Tote - so hoch wurde die Zahl der Opfer der Dresdner Bombennacht bisher von Forschern zuletzt geschätzt. Doch neue Forschungen haben ergeben, dass die tatsächliche Zahl der Todesopfer bei etwa 25.000 liegt.

Diese neuen Erkenntnisse erschüttern mehrere weit verbreitete Legenden über den Luftangriff auf Dresden. So wurde etwa behauptet, dass Dresden "dem Erdboden gleichgemacht" worden sei. Doch in Wirklichkeit wurde nur etwa ein Drittel der Stadt zerstört.

Auch die Behauptung, dass in Dresden angeblich fünf bis achtmal mehr Menschen pro Tonne Bomben getötet worden sein sollen als in anderen deutschen Städten, ist falsch. Tatsächlich war die Zahl der Todesopfer in Dresden pro Tonne Bomben sogar niedriger als in vielen anderen Städten.

Die neuen Forschungsergebnisse werfen ein neues Licht auf den Luftangriff auf Dresden und die Folgen für die Stadt und ihre Bewohner. Sie helfen uns, die Geschichte dieses tragischen Ereignisses besser zu verstehen.


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